2013

„Was  macht  die  Kunst“;  2013  im
KIZ  Gießen

„In den Werken von Daniel Schmack steht die Vereinbarkeit von Gegenpolen im Mittelpunkt. Dabei werden nicht nur die rein äußerlichen, zunächst widersprüchlich erscheinenden Eigenschaften der Materialien Stein und Metall in Einklang gebracht, sondern auch auf inhaltlicher Ebene zusammengeführt. Verbindung findet bei einem seiner Werke auch und gerade über das strenge Prinzip der Gegensätzlichkeit statt: Material, Form und Gestaltungsmittel wie Oberflächen, Volumen und Linien sind aufeinander abgestimmt wie komplementäre Kontraste.“

Quelle: http://www.uni-giessen.de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm52-13